Die Kraft der Bindung zwischen Mensch und Tier
Wir bei PURINA wissen, dass Menschen und Tiere gemeinsam einfach glücklicher sind. Viele wissenschaftliche Studien belegen, dass Haustiere unser Leben auf vielfältige Weise bereichern: Sie können zum Beispiel unsere Gesundheit verbessern und uns auch am Arbeitsplatz ausgeglichener und fröhlicher machen.
Deshalb wollen wir mithilfe unseres Better with Pets Prize Initiativen unterstützen, die sich auf die positiven Effekte von Haustieren und der Haustier-Mensch-Beziehung fokussieren. Denn wir möchten, dass mehr Menschen erfahren, wie viel Freude das Leben mit einem Haustier bereitet. Erfahre hier mehr über die vielen positiven Aspekte von Haustieren und die wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema.
Positive Effekte durch Tiergestützte Therapie
Tiere können uns nicht nur helfen, gesund zu bleiben, sie können uns auch dabei unterstützen, wieder gesund zu werden. Im Jahr 2015 ergab eine Studie, dass Hunde helfen können, frühe Anzeichen von Krebs aufzuspüren [5]. Die tiergestützte Therapie kann sowohl die körperlichen als auch die psychischen Symptome von degenerativen Erkrankungen wie Demenz abmildern [6].
Der Umgang mit Tieren kann also nicht nur körperliche Beschwerden sondern auch mentale Gesundheitsprobleme lindern. Durch den Einsatz tiergestützter Therapie kann beispielsweise eine posttraumatische Belastungsstörung im Anfangsstadium verhindert und psychische Leiden gelindert werden [7].
Haustiere und Kinder - ein unschlagbares Team
Kinder profitieren ganz besonders davon, ein Haustier zu besitzen. Kinder mit Hunden erreichen im Vergleich zu Kindern ohne Hund öfter das empfohlene Bewegungsziel [9] – und bleiben dadurch auf vergnügliche Art fit!
Kinder haben darüber hinaus auch auf emotionaler und geistiger Ebene viele Vorteile durch ein Leben mit Haustier. Sie sind oftmals weniger ängstlich [10] während ihre soziale Kompetenz und ihr Selbstbewusstsein gefördert werden [11]. Zeit mit einem Tier zu verbringen, reduziert bei Kindern außerdem das Risiko, bestimmte Erkrankungen wie Allergien und Asthma zu entwickeln [12], und kann auch zu einer Verbesserung des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms (ADS) führen [13].