PURINA Welpenschule: Tipps & Tricks für Welpeneltern
Mit unseren kostenlosen Infos helfen wir dir, entspannt durchs erste Welpenjahr zu kommen.
Sobald sich Hundewelpen erheben und laufen können, ist genau der richtige Zeitpunkt, um mit der Welpenschule zu beginnen, die Welpen auszubilden und sie mit anderen gleichaltrigen Hunden spielen und kommunizieren zu lassen. Denn im jungen Hundealter mit dem Training und der Sozialisierung zu starten, hilft dem Welpen dabei, sich zu einem freundlichen und sozialen Hund zu entwickeln. Das Wichtige dabei: Die Ausbildung eines Welpen führt nicht nur zu guten Manieren, sie macht sowohl dir als auch deinem Hund eine Menge Spaß! In der Zeit der Welpenschule verbringt ihr wertvolle Zeit miteinander und baut eine noch engere Verbindung zueinander auf. Die meisten Hunde genießen ihre Ausbildung – denn dabei wird ihnen die Möglichkeit gegeben, ihr Gehirn anzustrengen, sie werden belohnt und bekommen viel Lob und Aufmerksamkeit.
Und genau dabei möchten wir dir mit unserer PURINA Welpenschule zur Seite stehen und dir die ersten Wochen und Monate mit deinem jungen Hund so einfach wie möglich machen. Im PURINA Welpenschule Newsletter geben wir dir hilfreiche Expertentipps und -tricks rund um Ernährung, Training, Kosten, Sozialisierung, Erziehungsmethoden, Pflege und mehr an die Hand. Kurz – alles, was du und dein Welpe brauchen für euer gemeinsames Leben.
Also nichts wie los, direkt anmelden, Tipps erhalten und zusammen Freude haben.
Eine Frage, die häufig aufkommt, ist etwa: Ab wann ist eine Welpenschule sinnvoll? Wenn dein Welpe sich etwa eine Woche bei dir eingelebt hat, kannst du mit ihm ab der 12. Lebenswoche die Welpenschule beginnen. Du fragst dich nun: Was kostet eine Welpenschule eigentlich? Hier variieren die Kosten zwischen den Anbietern. Du kannst mit ca. 10-25 € pro Stunde rechnen. Nun weißt du, ab wann und zu welchem Preis dein kleiner Hund in die Welpenschule geht – doch was wird da gemacht? Die Antwort: es wird ganz viel gelernt! Dein Hund lernt in der Welpenschule erste Kommandos und ihr übt, dass er diese auch befolgt, wenn andere Hunde in der Nähe sind. Außerdem wird er an unterschiedliche Geräusche, verschiedene Untergründe und an Reize gewöhnt, die ihm in seinem Hundeleben begegnen können. Und nicht zuletzt dürfen die Hunde in der Welpenschule natürlich miteinander spielen und die Kommunikation untereinander lernen, ausprobieren und üben.
Für die PURINA Welpenschule haben unsere Expert:innen wichtige Infos und Übungen für dich als Hundehalter:in und für deinen vierbeinigen Freund zusammengestellt. Das Experten-Team besteht aus Ernährungswissenschaftler:innen, Tierärzt:innen, Trainer:innen und Verhaltensexpert:innen, die allesamt Profis auf den Gebieten Ernährung, Wohlbefinden, Sozialverhalten/Hundeerziehung und Lebensstil deines Welpen sind. So kann unser Team viele hilfreiche Lösungen rund um das Thema Welpen aufzeigen.
Vorteile einer allgemeinen Welpenschule
Wenn du dich dazu entscheidest, mit deinem Welpen in die Welpenschule zu gehen, fragst du dich sicherlich, was man dorthin alles mitnehmen sollte. Wenn du es ganz genau wissen möchtest, kannst du natürlich bei deiner Welpenschule anrufen und dich erkundigen. Ansonsten kann es bei deinem ersten Besuch in der Hundeschule nicht schaden, wenn du folgende Dinge mit dabei hast:
- Verstellbare Leine
- Halsband und im besten Fall noch ein Brustgeschirr
- Wasser und Wassernapf
- Leckerli-Beutel, um deinen Welpen zu motivieren und zu belohnen
- Spielzeuge
- Impfbuch: einige Welpenschulen setzen voraus, dass dein Welpe einen kompletten Impfschutz hat. Erkundige dich hier am besten im Vorhinein
- Hundehaftpflicht: auch die Hundehaftpflichtversicherung kann eine Voraussetzung sein, um die Welpenschule besuchen zu dürfen
- Heimtierausweis: Der Heimtierausweis ist bei Hunden verpflichtend und wird dir vom Tierarzt ausgestellt
Regelmäßige Besuche in der Welpenschule bringen dich und deinen Welpen auf verschiedenen Ebenen weiter. Zum einen trifft dein Hund dort auf andere Welpen, die mit ihm gemeinsam spielen und lernen können. So kann dein Welpe in ersten Kontakt mit anderen Hunden treten und sich daran gewöhnen, locker und freundlich mit seinen Artgenossen umzugehen. Die Kommandos, die dein Welpe in der Hundeschulte lernt, helfen dabei, die Bindung zwischen dir und deinem Hund zu stärken. So hast du, im besten Fall, auch in stressigen und trubeligen Situationen Zugang zu deinem Hund. Dazu gehören Situationen mit anderen Hunden, aber auch äußere Reize wie laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen, die deinen Hund unruhig machen können. Zum anderen bietet die Welpenschule auch für dich einen großen Vorteil: Du lernst im Handumdrehen andere Hundebesitzer kennen, kannst dich mit ihnen austauschen und vielleicht sogar Freundschaften schließen. Sowohl dein Hund als auch du können in der Welpenschule also nicht nur viel lernen, sondern auch viel Spaß haben.
Wie du schon gelesen hast, hat der Besuch von einer Welpenschule viele Vorteile zu bieten. Welche das sind, siehst du hier nochmal in unserem praktischen Überblick:
- Kontakt zu anderen Welpen: Durch das Spielen mit anderen Hunden in einem ähnlichen Alter verbessert dein Welpe seine soziale Kompetenz und wird geübter im Umgang mit anderen Hunden.
- Spielen mit anderen Hunden: Während dem Spielen mit anderen Welpen lernt dein Hund auf natürliche, unbewusste Art und Weise seinen Körper und seine Fähigkeiten einzuschätzen und mit ihnen umzugehen.
- Selbstbewusstsein: Durch den Umgang mit anderen Hunden, Menschen, Umgebungen und das Erlernen von Kommandos wird das Selbstbewusstsein deines Welpen gestärkt. So lernt er, sich auch in verschiedenen Situationen und Umgebungen sicherer zu fühlen.
- Kommandos: Durch das intensive gemeinsame Training, das zum Ziel hat, dass dein Welpe wichtige Kommandos erlernt, wird nebenher spielerisch die Bindung zwischen euch gestärkt. So lernt dein Hund, dass er sich auf dich verlassen kann und du in jeder Situation sein Fixpunkt bist.
- Kontakt mit anderen: Nicht nur dein Hund lernt in der Welpenschule andere Welpen kennen, auch du wirst viele neue Kontakte knüpfen. Sowohl der Austausch mit dem Hundetrainer als auch mit anderen Hundebesitzern kann sehr hilfreich sein.
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