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Durch Mykotoxine kontaminiertes Getreide in Tiernahrung?

 

Mykotoxine sind natürlich vorkommende Substanzen, die in Getreide oder anderen pflanzlichen Rohstoffen auftreten und nicht vermieden werden können. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Mykotoxinen und ihre Auswirkungen unterscheiden sich je nach Art und Menge, die ein Tier zu sich nimmt. Aus diesem Grund arbeiten wir bei PURINA eng mit unseren Lieferanten zusammen, um unsere Getreide und Endprodukte sorgfältig zu überprüfen, und somit zu gewährleisten, dass unsere Heimtiernahrung völlig sicher ist.

Mykotoxine (auch Mycotixine oder Schimmelpilzgifte) sind Substanzen, die von bestimmten Schimmelpilzarten auf verschiedenen Lebensmitteln, einschließlich Gemüse und Getreide, produziert werden. Sie wachsen während des Anbaus auf dem Feld oder während der Lagerung in Silos. Dieses Wachstum ist teilweise abhängig von klimatischen Bedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit. Das bedeutet, dass das Auftreten von natürlich vorkommenden Mykotoxinen auf bestimmten Pflanzen und landwirtschaftlichen Produkten nicht vermieden werden kann. 

Es gibt viele verschiedene Arten von Mykotoxinen, ihre Auswirkungen unterscheiden sich je nach Art und der aufgenommenen Menge; außerdem macht es einen Unterschied, ob sie von Menschen oder von Tieren aufgenommen werden. Manche Arten können Krankheiten verursachen, andere (wie Penicillin) können bei der richtigen Anwendung vorteilhafte Wirkungen haben und so auch als Medikament verwendet werden. Eine Person oder ein Tier kann Mykotoxine verzehren, ohne zu erkranken, vorausgesetzt, dass die aufgenommene Menge unter bestimmten Grenzwerten bleibt. 

Unsere Rohstoffe und Endprodukte werden auf jeden Fall in jeder Phase des Produktionsprozesses sorgfältig überprüft, um die vollständige Sicherheit unserer Heimtiernahrung zu gewährleisten.

Jede Charge von Rohstoffen und Endprodukten unterliegt regelmäßigen Untersuchungen und Tests. Zunächst werden eingehende Rohstoffe auf sichtbaren Schimmel überprüft. Falls Schimmel entdeckt wird, wird der Rohstoff nicht angenommen, um das Risiko der Kontamination anderer Rohstoffe, zu minimieren. Rohstoffe, die die Sichtprüfung bestehen, werden danach allen anderen relevanten und vorgeschriebenen Tests unterzogen. Werden Mykotoxinwerte über einem festgelegten Grenzwert nachgewiesen, wird der Rohstoff an den Lieferanten zurückgegeben. Auf unsere Aufforderung hin entwickelt der Lieferant einen Aktionsplan, um das Risiko zu vermindern, damit das Problem nicht erneut auftritt.

Das alles machen wir, um die maximale Sicherheit und Bekömmlichkeit unserer Hunde- und Katzennahrung zu gewährleisten.