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So fütterst du deinen erwachsenen Hund

So fütterst du deinen erwachsenen Hund

12 min Lesezeit

Da dein kleiner Welpe jetzt ausgewachsen ist, ist es an der Zeit, sich von der Welpennahrung zu verabschieden und auf das Futter für erwachsene Hunde umzusteigen. Bei kleinen Hunderassen ist dies normalerweise im Alter von etwa 12 Monaten der Fall, bei großen Hunderassen im Alter von etwa 18- 24 Monaten.

Wie der Mensch, so hat auch jeder Hund unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Faktoren wie Alter, Aktivitätsniveau, Rasse, Größe und Geschlecht können die ideale Portionsgröße beeinflussen, und die Bedürfnisse deines Hundes können sich im Laufe seines Lebens ändern. Wenn du nicht sicher bist, welche Menge du deinem Hund füttern solltest oder welche Diät du wählen sollten, findest du hier einige praktische Tipps von unserem PetCare-Team.

Welches Futter sollte man seinem Hund geben?

Hunde sind Allesfresser und brauchen ein breites Spektrum an Nährstoffen, um gesund zu bleiben. Dazu gehört das richtige Verhältnis von Proteinen, Fetten und Ölen, Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Vitaminen. Futtermittel für Heimtiere unterliegen in Deutschland strengen gesetzlichen Bestimmungen, und ein vollständiges, kommerzielles Heimtierfutter muss einen Mindestgehalt an bestimmten Nährstoffen aufweisen, um diesen Bestimmungen zu entsprechen. Das bedeutet, dass ein qualitativ hochwertiges Heimtierfutter ein ausgewogenes Verhältnis aller Nährstoffe enthält, die dein Tier benötigt.

Wie oft sollte man einen Hund füttern?

Unser PetCare-Team wird oft gefragt: "Wie oft sollte ich meinen Hund füttern?" Viele erwachsene Hunde werden zweimal am Tag gefüttert, d. h. zum Frühstück und zum Abendessen. Welpen sollten jedoch häufiger über den Tag verteilt gefüttert werden, wobei drei bis vier Mahlzeiten (oder häufiger, wenn sie noch sehr jung sind) bis zum Alter von mindestens sechs Monaten empfohlen werden. Einige kleinere Hunderassen profitieren auch von drei kleineren Mahlzeiten. Besitzer von Hunden größerer Rassen entscheiden sich manchmal für eine einzige Mahlzeit am Tag. Wenn dein Hund jedoch dazu neigt, sein Futter zu verschlingen, sind zwei kleinere Mahlzeiten besser geeignet als eine große. Wenn er viel Futter auf einmal verschlingt, kann dies zu Magen-Darm-Problemen führen.
Wenn du nicht sicher bist, wie oft du deinen Hund füttern solltest, wende dich an deine Tierarztpraxis.

Füttere deinen Hund an einem ruhigen Ort abseits des Trubels im Haus. Fülle das Hundefutter immer in einen sauberen Napf und stelle diesen auf eine leicht zu reinigende Oberfläche, z. B. einen Fliesenboden. Wenn du feststellst, dass der Napf deines Hundes auf dem Boden rutscht, verwende einen rutschfesten Napf oder eine Futtermatte aus Gummi.

Für Hunde, die ihr Futter verschlingen, gibt es spezielle Hundenäpfe mit Schluckschutz, die ein langsameres Fressen fördern, während ältere Hunde - oder unordentliche Fresser - eventuell einen erhöht stehenden Hundenapf bevorzugen.

Wenn du noch weitere Hunde im Haushalt hast, füttere sie gleichzeitig, aber getrennt voneinander, um Raufereien und Kämpfe zu vermeiden.

Bei der Fütterung von Hunden solltest du versuchen, Nassfutter (Dosen/Schalen/Beutel) bei Zimmertemperatur zu servieren, da es dann besser riecht und leichter zu verdauen ist. Dazu solltest du es etwa eine Stunde vor der Fütterung aus dem Kühlschrank nehmen. 

Du kannst es auch kurz in der Mikrowelle aufwärmen, achte jedoch darauf, dass das Futter nicht zu heiß ist.

Nassfutter aufbewahren

Nassfutter verdirbt schnell, lass es also nicht draußen stehen. Nach dem Öffnen solltest Du angebrochenes Nassfutter abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren, jedoch nicht länger als 24 Stunden.

Trockenfutter aufbewahren

Trockenfutte r hingegen kann den ganzen Tag über offenstehen, ohne dass es verdirbt. Unsere Empfehlung ist, Trockenfutter in der originalen Verpackung aufzubewahren, sofern diese wiederverschließbar ist. Alternativ kann Trockenfutter in einem luftdichten Behälter oder einer wiederverschließbaren Dose aufbewahrt werden, damit die Aromen erhalten bleiben und das Futter nicht schal wird.

Die meisten Hunde knabbern gerne an ihrem Trockenfutter, aber wenn dein Hund es lieber mit etwas Wasser isst oder es einen medizinischen Grund gibt, warum du hartes Futter vermeiden musst, solltest du das Futter vor dem Servieren bis zu 30 Minuten in Wasser einweichen. Trockenfutter kann bei der Entfernung von Zahnbelag helfen. Wenn Du dem Trockenfutter Wasser hinzufügst, solltest Du daher deinem Hund zusätzlich ein regelmäßiges Zahnpflege-Leckerli geben. Denke daran, dass regelmäßiges Zähneputzen die beste Vorbeugung gegen Zahnerkrankungen bei Hunden ist.

Bewege deinen Hund nie eine Stunde vor oder nach der Fütterung. Bei Hunden großer und sehr großer Rassen besteht die Gefahr, dass sich der Magen aufbläht und sich der Darm verdreht (Magenerweiterung und -verdrehung), was einen medizinischen Notfall darstellt. 

Zu den Symptomen gehören ein aufgeblähter Bauch und Erbrechen, außerdem zeigt dein Hund durch sein Verhalten deutlich, dass er sich unwohl fühlt. Wende dich sofort an deinen Tierarzt, wenn du dir Sorgen um deinen Hund machst.

Wie berechnet man die Futtermenge für einen Hund?

Rasse, Größe, Alter, Lebensstil und Gesundheitszustand spielen bei der Festlegung der Futtermenge für deinen Hund eine wichtige Rolle. Auf der Verpackung des Hundefutters findest du Fütterungsrichtlinien, die oft ein guter Ausgangspunkt sind. Das Füttern der richtigen Menge ist wichtig, damit dein Hund gesund bleibt. Anhand der Körperkondition kannst du gut feststellen, ob dein Hund unter- oder übergewichtig ist, wobei auch die Größenunterschiede zwischen den Rassen berücksichtigt werden sollten. Am besten ist es, die Futterportionen genau abzuwiegen, da Du dann die Futtermenge Deines Hundes anpassen kannst, bis Du die optimale Portionsgröße zur Erhaltung einer gesunden Kondition erreicht hast.

Denke daran, dass Leckerlis kompensiert werden können, indem du deinem Hund weniger an täglichen Mahlzeiten gibst. Acht aber darauf, dass die Leckerlis weniger als 10 % der gesamten Nahrungsaufnahme deines Hundes ausmachen, denn andernfalls besteht die Gefahr, dass er unausgewogen ernährt wird.

  • Kleinere Hunderassen haben einen schnelleren Stoffwechsel, d. h. sie verbrennen viel mehr Energie. Je nach körperlicher Verfassung und Aktivitätsniveau benötigen einige von ihnen im Verhältnis zu ihrer Größe doppelt so viele Kalorien wie größere Rassen. Die besten Futterrezepturen für kleine Hunde enthalten ein entsprechend angepasstes Verhältnis der Nährstoffe, Proteine, Fette und Kohlenhydrate, um ihnen den zusätzlichen Energieschub zu geben, den sie brauchen. Auch die Größe der Futterbrocken ist angepasst, um kleineren Mäulern und Mägen gerecht zu werden.
  • Größere Hunderassen haben vielleicht einen langsameren Stoffwechsel, aber sie haben definitiv einen größeren Appetit! Speziell zubereitete Futtersorten für große Rassen haben größere Brocken, die große Hunde dazu anregen, länger zu kauen, anstatt ihr Futter zu verschlingen. Futtersorten für große Rassen enthalten oft einen geringeren Fettgehalt und Proteine, um die ideale Körperkondition zu unterstützen.
  • Wenn dein Hund besonders aktiv ist oder als Arbeitshund arbeitet, kannst du ein spezielles Futter wählen, das auf einen "aktiven" Lebensstil abgestimmt ist. Dieses Futter enthält einen höheren Anteil an Fett, Eiweiß und eine Kombination aus entscheidenden Nährstoffen, die hilft, die Gesundheit der Gelenke deines Hundes für ein aktives Leben zu unterstützen.
  • Im Allgemeinen wird empfohlen, trächtige Hunde ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder auf ein hochwertiges Welpenfutter umzustellen, damit sie die zusätzlichen Kalorien und den höheren Gehalt an anderen wichtigen Nährstoffen erhalten, die sie benötigen. Hier erfährst du mehr über die Fütterung deiner trächtigen Hündin.
  • Weniger aktive Hunde benötigen weniger Fett, so dass die Fütterung einer "Light"-Nahrung helfen kann, eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
  • Manche Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Nahrungsmittelgruppen oder haben medizinische Probleme, die eine spezielle Ernährung erfordern. Jede Ernährungsumstellung aus diesen Gründen sollte mit einem Tierarzt besprochen werden, um sicherzustellen, dass die neue Ernährung den gesundheitlichen Anforderungen deines Hundes gerecht wird.

Wenn du nicht sicher bist , welches Futter für deinen Hund das richtige ist, sprich mit deinem Tierarzt oder deiner Tierarzthelferin.

Wo finde ich eine Fütterungstabelle für meinen Hund, damit ich weiß, wie viel ich ihm geben muss?

Fütterungstabellen findest du direkt auf der Verpackung deines Hundefutters. Halte dich an diese Richtlinien und passe die Portion deines Haustiers nach Bedarf an, um einen gesunden Körperzustand zu erhalten. Mit unserem einfachen Leitfaden kannst du überprüfen, ob dein Hund übergewichtig ist.

Solltest du deinem Hund Nass- oder Trockenfutter geben?

So fütterst du deinen erwachsenen Hund

Ob du deinem Hund Nass- oder Trockenfutter gibst, ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. Nassfutter hat oft einen stärkeren Geruch und Geschmack und kann deshalb für wählerischere Tiere attraktiver sein. Nassfutter enthält mehr Feuchtigkeit und unterstützt somit die Wasseraufnahme.

Manche Hundebesitzer füttern eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter. Das kann hilfreich sein, falls du irgendwann die Ernährung umstellen musst, denn der Hund kann sich so an beide Texturen gewöhnen. Unabhängig davon, ob du dich für Trocken- oder Nassfutter entscheidest, wirst du feststellen, dass jedes hochwertige Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde deinem Hund die richtige ausgewogene Ernährung bietet.

Hundenahrung für besondere Bedürfnisse

Wenn dein Hund bekannte Gesundheitsprobleme wie empfindliche Haut oder einen empfindlichen Magen hat, frag deinen Tierarzt nach spezieller Hundenahrung oder einer „Diät“. Diese ist so formuliert, dass sie die richtige Balance an Nährstoffen enthält, die im Rahmen eines Managementplans für einen bestimmten Gesundheitszustand benötigt wird. Diätfutter für den Hund sollten nur auf Empfehlung eines Tierarztes gefüttert werden, da sie mehr oder weniger Nährstoffe enthalten können als ein normales, gesundes Haustier benötigt.
Wenn dein Hund keine spezielle therapeutische Diät benötigt, ist es unwahrscheinlich, dass du seine Ernährung bis zum Seniorenalter etwa mit 6 oder 7 Jahren ändern musst. Lies hier mehr über die Ernährung deines älteren Hundes. 

Achte immer auf die körperliche Verfassung deines Hundes, denn eine Gewichtszunahme oder -abnahme kann ein Zeichen dafür sein, dass du seine Ernährung überdenken oder seinen Gesundheitszustand von deinem Tierarzt überprüfen lassen musst.

Welches Futter gebe ich meinem verstopften Hund?

Nassfutter für Hunde enthält große Mengen an Wasser, daher ist es eine gute Idee, es verstopften Hunden zu geben, um ihre Verdauung zu unterstützen. Vergiss bitte nicht, jederzeit für leichten Zugang zu Wasser zu sorgen, um eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten . Im Falle einer andauernden Verstopfung sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.

Was sollte man einem kranken Hund zu fressen geben?

Konsultiere in jedem Fall deinen Tierarzt, um die weitere Fütterung für deinen Hund abzusprechen.

Wo solltest du deinen Hund füttern?

Füttere deinen Hund an einem ruhigen Ort, weit weg vom häuslichen Tumult. Serviere das Hundefutter immer in einem sauberen Napf und stelle ihn auf eine leicht zu reinigende Oberfläche, z. B. einen gefliesten Boden. Wenn du feststellst, dass der Napf deines Hundes über den Boden rutscht, verwende einen rutschfesten Napf oder eine Gummifuttermatte.

Hunde, die ihr Futter herunterschlingen, können von speziell geformten Futternäpfen oder Puzzle-Futternäpfen profitieren, die das langsame Fressen fördern. Ältere Hunde – aber auch solche, die unordentlich fressen - können von einem erhöhten Futterspender profitieren.

Wenn du andere Hunde im Haushalt hast, dann füttere sie zur gleichen Zeit, aber getrennt voneinander, um Belästigungen und Streitereien zu vermeiden. 

Soll ich meinem Hund Leckerlis geben?

Wir alle lieben es, unsere Haustiere zu verwöhnen, aber du solltest die zusätzlichen Kalorien berücksichtigen, indem du die Hauptmahlzeit entsprechend anpasst, um eine Überfütterung zu vermeiden. Wieviel und wie oft du Leckerlis gibst, hängt von der Art des Leckerlis ab. Als Faustregel gilt, dass Leckerlis, Kekse und Kauartikel weniger als 10 % der Tagesration deines Hundes ausmachen sollten.

Wenn dein Hund eine vom Tierarzt empfohlene Diät einhalten muss, darf er vielleicht nicht die gleichen Leckereien bekommen wie seine Freunde, aber das bedeutet nicht, dass er ganz darauf verzichten muss. Du kannst einen Teil des täglichen Futters, nach Absprache mit dem Tierarzt, als Leckerli und für das Training verwenden .

Einige Leckerlis mit Zusatznutzen, wie z. B. Kausnacks für die Zahnhygiene, gibt es in verschiedenen Größen, je nach Gewicht deines Hundes.

Wie beim Futter solltest du auch bei Leckerlis die Fütterungshinweise auf der Verpackung beachten. Frage deinen Tierarzt oder die Tierarzthelferin, wenn du nicht sicher bist, wie viele Leckerlis du deinem Hund geben solltest.

Was darf man seinem Hund nicht füttern?

Es ist nicht nur wichtig zu wissen, was du deinem Hund füttern solltest, sondern auch, was du nicht füttern solltest. Du solltest versuchen, deinem Hund keine Essensreste vom Tisch zu geben, da einige menschliche Nahrungsmittel ein Gesundheitsrisiko für dein Haustier darstellen oder sogar giftig sein können. Außerdem gibt es einige Lebensmittel, die du deinem Hund auf keinen Fall geben solltest. In unserem Ratgeber erfährst du mehr über schädliche Substanzen und Futtermittel für Hunde.

Fütterungstabelle für Hunde bei Nahrungsumstellung

Es kann Zeiten geben, in denen du die Ernährung deines Hundes umstellen musst, z. B. wenn er von Erwachsenenfutter auf Seniorenfutter wechselt. Wenn du die Nahrung zu schnell umstellst, kann das die Verdauung deines Hundes stören. Gib ihm also Zeit und gestalte den Übergang langsam über 7-10 Tage.

  • Mische etwas von dem neuen Futter mit dem aktuellen Futter oder biete beide Futter getrennt an.
  • Steigere die Menge des neuen Futters langsam über einen Zeitraum von 7-10 Tagen, während du die Menge des alten Futters reduzierst, bis die Umstellung vollzogen ist.

So fütterst du deinen erwachsenen Hund

Wenn du von Nassfutter auf Trockenfutter umstellst, muss sich dein Hund an die neue Konsistenz gewöhnen. Am Anfang wird er vielleicht aktiver kauen, länger zum Fressen brauchen und fast sicher mehr Wasser trinken wollen. Die zusätzliche Kauzeit ist gut für die Zahngesundheit und bedeutet nicht, dass dein Hund das Trockenfutter weniger mag als das Nassfutter.

Wenn er von Trocken- auf Nassfutter umsteigt, trinkt er vielleicht etwas weniger und findet es seltsam, weniger kauen zu müssen. Man kann dann immer noch ein paar Brocken Trockenfutter hinzufügen, um dem Futter mehr Struktur zu geben. Denke aber bitte daran, dass eine Portion Trockenfutter kleiner aussehen kann als eine Portion Dosenfutter. Das liegt daran, dass Trockenfutter in der Regel kalorienreicher ist, so dass dein Hund in einer kleineren Portion Trockenfutter die gleiche Energiemenge erhält wie in einer größeren Portion Nassfutter.

Wenn dein Hund ein neues Futter ablehnt, auch wenn es vom Tierarzt empfohlen wurde, solltest du mit deinem Tierarzt darüber sprechen, da es einen Grund für die Abneigung geben kann. Aber keine Sorge: Es gibt höchstwahrscheinlich ein alternatives Futter, das du ausprobieren kannst, oder Techniken, mit denen du deinen Hund zum Fressen animieren kannst.

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