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Hund kommuniziert mit seinem Frauchen

Hundesprache verstehen lernen

12 min Lesezeit
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Von der Schnauze bis zum Schwanz: Mit jedem Körperteil kommuniziert dein Hund mit dir und drückt dabei Bedürfnisse, Stimmungen und Emotionen aus. Wenn du die “Hundesprache” von Anfang an zu verstehen lernst, kannst du eine starke Bindung zu deinem Hund oder Welpen aufbauen und besser interpretieren, was er von dir will oder braucht.

 

Wie kommunizieren Hunde?

Körpersprache bei Hunden besteht aus 5 verschiedenen Elementen, die sie zur Kommunikation einsetzen:

  1. Akustische Signale: Wie z.B. Jaulen, bellen und weitere Hundegeräusche. Diese sind vor allem dann nützlich, wenn Hunde zu anderen Hunden bzw. zum Menschen keinen Sichtkontakt haben.
  2. Gestik: Vor allem über die Stellung der Hundeohren und den Schwanz des Hundes (Rute) werden körpersprachliche Signale vermittelt, die auch noch aus einiger Entfernung verstanden werden können.
  3. Mimik: Diese dient für Botschaften, die man gut aus der Nähe sehen kann, dazu kommuniziert der Hund vorwiegend über die Lefzen und die Augen. Und wer kennt ihn nicht, den typischen „Dackelblick“?
  4. Körperhaltung: Die Körper-Spannung und Körperhaltung sagt viel darüber aus, ob der Hund entspannt oder unruhig ist, ob er aggressiv oder unterwürfig und defensiv ist.
  5. Duftstoffe: Da Hunde sehr gute Nasen haben vermitteln sie Botschaften auch über spezielle Duftstoffe, die sie aussenden, an ihre Artgenossen.

 

Körpersprache beim Hund verstehen

Um zu kommunizieren, ist die Körpersprache für einen Hund essenziell. Je nachdem, welche Körperteile oder Laute ein Hund einsetzt, bringt er damit eine bestimmte Botschaft zum Ausdruck. Ein Wedeln der Rute, ein Zucken der Mundwinkel oder das Lecken über die Lefzen kann je nach Situation und Körperhaltung des Hundes etwas anderes bedeuten. Wir zeigen dir, wie du die Mimik und das Verhalten deines Hundes richtig deutest.

Wie Hunde mit dem Schwanz kommunizieren

Ein guter Anhaltspunkt ist die Rute (der Schwanz): Sie ist sozusagen die wichtigste Antenne des Hundes. Generell kann er damit sämtliche Emotionen ausdrücken. Das aufgeregte Schwanzwedeln mit einem gleichzeitig wackelnden Hinterteil ist zum Beispiel ein Zeichen für Freude.

Aber Achtung: Nicht immer ist ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, freundlich gestimmt. Generell drückt das Wedeln mit dem Schwanz einen Erregungszustand aus. Das kann vom freudigen Warten auf das Herrchen bis hin zu einem eher aggressiven Wesenszustand reichen. Hier kommt es ganz auf die jeweilige Situation an.

Wenn dein Hund seine Rute gesenkt hält, kannst du davon ausgehen, dass er sehr zufrieden ist. Genau wie bei uns Menschen gibt es übrigens Hunde, die etwas zurückhaltender und vorsichtiger agieren. Daher musst du dir keine Sorgen machen, wenn dein Hund nur langsam oder zögerlich wedelt.

Sicher hast du auch schon einmal bemerkt, dass die Rute deines Hundes steif in die Höhe gestreckt war. Das ist ein Anzeichen für große Aufmerksamkeit oder Wachsamkeit, während ein eingezogener Schwanz bedeuten kann, dass der Hund ängstlich ist.

Körpersprache des Hundes mit den Ohren

Ein weiterer Anhaltspunkt sind die Ohren deines Hundes. Hierbei solltest du vor allem auf zwei Stellungen achten: Sind sie nach hinten gerichtet, ist das meist ein Zeichen von Unterwerfung. Sind die Ohren des Hundes kerzengerade aufgerichtet, deutet das auf Selbstsicherheit und Wachsamkeit hin.

Aufforderung zum Spielen

Wenn dein Hund sein Hinterteil in die Höhe streckt, sein Oberkörper hingegen absenkt und wenn er dann noch mit dem Schwanz wedelt und dich mit der Schnauze oder Pfote stupst, dann fordert er dich zum Spielen auf und es wird Zeit, sein Lieblingsspielzeug hervorzuholen! Auch wenn er vor dir tänzelnde Bewegungen aufführt, möchte er gerne mit dir herumtollen.

Warum bellen Hunde Menschen an?

Bellen ist nicht gleich Bellen. Für den Hund gibt es verschiedenste Arten sich mitzuteilen. Generell kann man aber sagen, dass jedes Bellen ein Ausdruck der Kommunikation ist. Am besten lässt es sich verstehen, wenn du es zusammen mit begleitender Körpersprache und Mimik betrachtest.

Insgesamt kann man sechs verschiedene Bell-Arten unterscheiden:

  • Freuden- / Erregungsbellen
  • Verteidigungsbellen
  • Warnbellen
  • Frustrationsbellen
  • Angstbellen
  • erlerntes Bellen

Warum knurren Hunde?

Oft wird das Knurren von uns als aggressives Drohgeräusch interpretiert. Aber manchmal stimmt das nicht so ganz: Wenn dein Hund schon verschiedene Signale gesendet hat, dass er sich unwohl fühlt oder bedrängt, dann kann das Knurren seine Verzweiflung signalisieren, weil der Hund keine Möglichkeit sieht, der Situation zu entkommen, die ihm äußerst unangenehm ist. Es heißt also nicht, dass nach dem Knurren gleich ein Angriff erfolgt, es ist aber ein erstes Warnzeichen, wenn sich der Hund nicht mehr anders zu helfen weiß.

Beschwichtigungssignale beim Hund

Beschwichtigungssignale sind Verhaltensmuster, die tief in die Evolution der Hunde verwurzelt sind. Jeder gut sozialisierte Hund beherrscht diese Art von Kommunikation, die rein über die Körpersprache erfolgt und die dazu dient, Konfliktsituationen zu umgehen oder abzuschwächen. Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, was die Beschwichtigungssignale bedeuten und interpretieren das Verhalten deines Hundes deshalb häufig falsch.

Wenn Hunde gähnen

Wenn Hunde gähnen, hat das nicht immer etwas mit Müdigkeit zu tun. Gähnen ist unter Hunden ein Beschwichtigungssignal, das sie häufig in für sie aufregenden Situationen zeigen. Sie tun dies, um sich selbst zu beruhigen. Vielleicht hast du es auch schon mal bemerkt: Während du vor der Gassi-Runde noch die Leine suchst, kann dein Hund es kaum erwarten, endlich loszugehen. Er tippelt auf seinen Pfoten hin und her, wedelt mit der Rute - und gähnt, weil er so aufgeregt ist, dass er sich selbst beruhigen muss.

Langsame Bewegungen

Sicher kennst du es auch: Beim Gassigehen hast du es eilig, weil du arbeitest oder noch etwas erledigen musst. Von deinem Hund wünschst du dir in dem Moment, dass er einen Gang schneller läuft. Anstatt sich zu beeilen scheint er sich aber extra viel Zeit zu lassen, als würde er dich mit seinem Verhalten ärgern und zeigen wollen, wer hier das Tempo vorgibt. Die Verlangsamung von Bewegungen hat allerdings nichts mit Dominanzspielchen zu tun, sondern ist ein ganz natürliches Beschwichtigungssignal beim Hund. Dank seiner sensiblen Sinne merkt er, wenn du gestresst bist und möchte dich mit langsamen Bewegungen beruhigen.

Hund wendet sich ab

Was unter uns Menschen als unhöflich gilt, ist unter Hunden sehr sozial und ein wichtiges Beschwichtigungssignal: sich vom Gegenüber abwenden, ihm den Rücken zeigen und direkten Augenkontakt vermeiden. Dieses Verhalten kannst du vor allem dann beobachten, wenn Menschen oder andere Hunde deinem Hund körperlich zu nahekommen und er sich in der Situation eingeengt fühlt. Um die Situation zu entschärfen, wendet er sich ab. Achte darauf, dass dein Hund immer seinen eigenen Freiraum behält.

Splitten

Bestimmt kennst du diese Alltagssituation: Du möchtest jemanden umarmen, aber dein Hund quetscht sich dazwischen und splittet euch beide. Diese Aktion wird oft als Eifersucht oder Dominanz gedeutet, ist aber ein ganz natürliches Beschwichtigungssignal. Denn aus Sicht deines Hundes wirkt es so, als könnte diese körperliche Nähe in einen Konflikt münden. Dies will er vermeiden und stellt sich deswegen dazwischen – ein Verhalten, das auch Hunde untereinander praktizieren.

 

Emotionen erkennen: Haben Hunde Gefühle?

Fest steht: Hunde haben Gefühle – und die zeigen sie auch. Diese Emotionen sind allen Säugetieren gemein, vom Affen bis zur Ziege, und finden sich damit natürlich auch bei Hunden und Katzen. Ohne eine emotionale Reaktion könnten diese Tiere nicht dazulernen, keine festen Bindungen eingehen, das Leben nicht genießen und würden nicht überleben. Daher ist es besonders wichtig, dass du die Emotionen deines Hundes kennst und so für sein Wohlbefinden sorgst. Dies wird dir auch dabei helfen, die Bindung zu deinem Hund weiter zu vertiefen.

Die Hundesprache eines glücklichen Hundes

Im Optimalfall ist dein Hund glücklich und zufrieden. Einen glücklichen Hund erkennst du an folgenden Körpersignalen:

  • Die Augen des Hundes sind sanft und leicht fokussiert, seine Stirn ist entspannt und seine Ohren hängen entweder ganz locker herunter, wenn er läuft, oder sie bewegen sich freundlich vor und zurück.
  • Hunde lächeln zwar nicht, aber bei manchen sieht es fast so aus. Die Lippen sind locker, das Maul ist leicht geöffnet und die Zunge hängt heraus.
  • Zusätzlich ist der Schwanz ein sehr guter Stimmungsindikator. Wenn er locker auf mittlerer Höhe hin- und herschwingt, ist der Hund zufrieden. Wenn er energisch wedelt, manchmal so stark, dass fast sein gesamtes Hinterteil wackelt, ist er vollkommen aus dem Häuschen vor Freude!
  • Ein freudiger Hund bewegt sich entspannt und lässig und animiert dich, mit ihm zu spielen und die Freude mit ihm zu teilen.

 

  • Manche Hunde rollen sich auf den Rücken oder strecken ihre Vorderbeine aus und neigen ihren Kopf zur Seite. Beides zeigt, dass dein Hund zufrieden ist. Wenn du deinen Hund also öfters in dieser Position vorfindest oder er diese in deiner Nähe einnimmt, dann ist das ein gutes Zeichen für deine Hund-Herrchen-Beziehung.

Vorsicht: unerfahrene Menschen können diese Körperhaltung mit der Unterwerfungsgeste eines ängstlichen Hundes verwechseln. Auch hier legt sich der Hund auf die Seite oder den Rücken.

Ängstlicher Hund

Die Hundesprache bei einem ängstlichen Hund ist weniger eindeutig als bei anderen Emotionen. Denn Hunde reagieren unterschiedlich. Es ist somit wichtig, dass du die Anzeichen von Angst bei deinem Hund verstehst und richtig deutest.

  • Die Augen können weit aufgerissen sein und wild hin und her zucken oder hart und starr sein. Alternativ könnte der Hund zur Seite schielen, um einen Blick auf die vermeintliche Gefahr zu erhaschen.
  • Die Ohren liegen flach am Kopf, der gesenkt und zur Seite gedreht ist.
  • Körper und Kopf sind gesenkt oder nach vorne geneigt.
  • Auf der Stirn bilden sich Falten der Anspannung.
  • Seine Lippen sind angespannt, eventuell leckt er sie ab oder gähnt – ein weiteres Anzeichen für Stress.
  • Seinen Schwanz hält er still, gesenkt oder eingeklemmt zwischen seinen Beinen.
  • Oft duckt sich der Hund auch weg, zittert und versucht sich von der Gefahr zu entfernen oder aber bleibt wie erstarrt stehen.
  • Besonders bei Welpen ist ein Absetzen von Urin und Kot möglich. In diesem Fall solltest du deinen Welpen auf keinen Fall tadeln, um seine Angst nicht noch zu verstärken.

Wichtig für den Hundebesitzer ist es, die Gründe für die Angst zu kennen. Kennst du die Ängste deines Hundes, kannst du versuchen konkret an diesen angstauslösenden Situationen zu arbeiten oder diese zu vermeiden. Außerdem solltest du versuchen, deinen Hund zu beruhigen und ihm möglichst viel Vertrauen und Zuneigung entgegenzubringen, um die Angst zu nehmen.

Aggressiver Hund

Du solltest sehr vorsichtig sein, wenn dein Hund verärgert ist. An folgenden Körpersignalen erkennst du einen aggressiven Hund:

  • Erste Anzeichen für aufkommende Aggressionen beim Hund zeigen sich durch sogenannte Drohgebärden. Er ist still und knurrt vielleicht einfach nur bedrohlich – denn ein wirklich aggressiver Hund kläfft seine Wut nicht in die Welt hinaus.
  • Sein Maul ist weit geöffnet, seine Lippen angespannt und zusammengezogen. Seine Schnauze und seine Nase werfen Falten und er zeigt seine Zähne.
  • Seine Augen sind hart, fixiert und er blinzelt nicht.
  • Seine Stirn ist zerfurcht und angespannt und manchmal liegen seine Ohren flach angelegt an seinem Kopf.
  • Sein Fell kann dabei aufgestellt sein, insbesondere seine Nackenhaare und das Fell auf seinem Rücken.
  • Seinen Schwanz hält er ganz still und unbeweglich und sein Gewicht ist nach vorn verlagert, bereit zum Angriff.

Zeigt dein Hund eine aggressive Körpersprache, solltest du dich darauf einstellen, dass dein Hund demnächst zum Angriff ansetzt. Halte ihn also eng an der Leine und versuche, ihn zu beruhigen und ihn so aus dem Angriffsmodus zu bringen.

Frustrierter Hund

Es gibt bei Hunden unterschiedliche Arten der Frustration, von langfristiger, depressiver Frustration hin zu akuter Frustration als Reaktion auf ein spezielles Ereignis. Grund dafür kann zum Beispiel sein, dass er etwas nicht bekommt, das er gerne hätte oder bräuchte wie ein Spielzeug oder den Zugang nach draußen. Es gibt auch Frustration, die daher rührt, dass dein Hund eine unangenehme Situation nicht vermeiden kann.

  • Ein frustrierter Hund wird oft sehr angespannt sein und seine Beine versteifen. Es kann sein, dass er unaufhörlich bellt, sich zurückzieht oder sich sogar auf das Objekt seiner Frustration stürzt. Alle seine Sinne sind darauf gerichtet und er hört oder reagiert eventuell nicht auf deine Versuche, ihn abzulenken.
  • Seine Augen sind weit geöffnet und er blinzelt nicht. Seine Ohren sind gespitzt, und wenn er nicht bellt, sind seine Lippen steif und seine Mundwinkel nach vorn gedrückt.

Dein Hund kann diese Anspannung nicht ewig beibehalten, weswegen er letztendlich aufgeben und die Situation akzeptieren wird oder in manchen, seltenen Fällen in einen Zustand der Depression verfällt. Dein Hund braucht in solchen Situationen sehr viel Liebe und Aufmerksamkeit von dir, um sich zu entspannen, bevor er sich dann wieder normal verhalten kann.

Erleichterter Hund

Hunde fühlen, genau wie wir, Erleichterung, wenn sich ihre Sorgen oder Schwierigkeiten aufgelöst haben, insbesondere dann, wenn sie eine echte Gefahr und die damit einhergehende Angst überstanden haben. Erleichterung ist meist gut erkennbar, da sie im starken Kontrast zu einem vorhergegangenen, negativen emotionalen Zustand steht.

  • Es gibt einen erkennbaren Abfall der Spannung im gesamten Körper – von der Nase bis zum Schwanz. Die Augen werden weicher und die Ohren entspannen sich.
  • Einige Hunde gähnen, andere, eher zurückhaltende Hunde, senken ihren Kopf, vermeiden Augenkontakt und machen den Eindruck, innerlich aufzuatmen, bleiben aber eher still. Extrovertiertere Hunde schütteln sich vielleicht, strecken sich weit nach vorn oder rennen kurz herum, um ihre Euphorie und Erleichterung zu zeigen.

Konzentrierter Hund

Ein konzentrierter Hund ist aufmerksam und sein Augenmerk ist auf etwas Wichtiges, wie einen Ball, einen Leckerbissen oder vielleicht auf dich gerichtet.

  • Wenn sich ein Hund konzentriert, sind seine Augen offen, klar und vielleicht auch eindringlich und starr auf das Objekt seiner Aufmerksamkeit gerichtet.
  • Seine Ohren sind entweder gespitzt oder zeigen nach vorn und sein Maul ist entweder geschlossen oder geöffnet mit der Zunge in der Mitte.
  • Seinen Kopf hält er normalerweise hoch, außer er ist kurz davor, etwas zu verfolgen. In diesem Fall ist der Kopf etwas gesenkt und nach vorn gestreckt.
  • Wenn er sich auf etwas Schönes konzentriert, neigt sich sein ganzer Körper, bebend vor Vorfreude, dorthin. Sein Gewicht verlagert er dabei auf seine Vorderbeine und seinen Schwanz hält er entweder hoch und still oder er wedelt aufgeregt. Beobachte dieses Verhalten bei deinem Hund, dann weißt du, dass er sich auf etwas freut.

Neutrale Stimmung

Freudig oder neutral – so verbringt dein Hund hoffentlich die meiste seiner wachen Zeit – entspannt, gut trainiert, gut genährt und in einer Umgebung, die er kennt und in der er sich wohl fühlt. Wenn er sich hinlegt, ist er entspannt und bewegungslos, aber allzeit bereit aufzuspringen, um zu sehen, was du gerade tust.

  • Seine Augen sind weich und entspannt und bewegen sich langsam hin und her, ohne dass das Weiße in seinen Augen zu sehen ist. Er beobachtet so seine unmittelbare Umgebung von seinem gemütlichen Platz aus.
  • Seine Ohren sind ebenfalls entspannt und er hört nebenbei zu.
  • Seine Stirn und seine Augenbrauen sind weich und zeigen keine Spannung.
  • Sein Mund kann entweder geschlossen oder leicht geöffnet sein. Er zeigt zwar kein leichtes „Grinsen“, wie er es bei Spielbereitschaft zeigen würde, aber seine Lippen und seine Schnauze sind entspannt, ebenso wie sein gesamter Körper und der Schwanz. Es gibt keine Anzeichen für Muskelzuckungen.