Der Schnauzer kann Herzprobleme und, wie die meisten Rassen, eine Hüftgelenksdysplasie entwickeln (eine Erkrankung, die zu Problemen mit der Beweglichkeit führen kann). Es sind Tests für diese Probleme verfügbar.
- Hunde für Besitzer mit viel Erfahrung
- Über Grundlagen hinaus gehendes Training
- Aktive Spaziergänge
- 60-120 min Bewegung pro Tag
- Mittelgroßer Hund
- Sehr wenig Speichelfluss
- Fellpflege 2-3 x pro Woche
- Nicht-hypoallergene Rasse
- Aufgeweckter Hund
- Wachhund, der anschlägt, bellt und verteidigt
- Braucht Eingewöhnung
- Braucht Training und Eingewöhnung um mit Kindern zurecht zu kommen
Die Rasse Schnauzer kann anfällig sein für:
- Hüftdysplasie
- Dilatative Kardiomyopathie, eine Erkrankung, bei der der Herzmuskel zunehmend schwächer wird und nicht mehr richtig schlagen kann.
Vorrangige Gesundheitsprogramme und -tests des Kennel Clubs:
Keine, aber es gibt mehrere vom Kennel Club empfohlene Programme, die Sie hier finden können.
Charakter des Schnauzers
Schnauzer sind lebhafte und aktive Hunde, sie können aber auch stur und eigensinnig sein. Sie können sich voll auf eine Person oder eine Familie fixieren und sich sehr territorial verhalten. Schnauzer kommen nicht immer gut mit anderen Hunden oder Haustieren zurecht und müssen daher besonders gründlich sozialisiert und im Auge gehalten werden. Wenn Fremde sich ihrem Revier nähern, geben sie ihren Besitzern mit ihrem tiefen Bellen sofort Bescheid.
Herkunft des Schnauzers
Bereits seit dem 15. Jahrhundert werden schnauzerartige Hunde in der bildenden Kunst dargestellt. Aus dem Schnauzer entwickelten sich der Zwerg- und der Riesenschnauzer, damit stammen alle drei Varietäten aus Süddeutschland und den nahegelegenen Regionen in Frankreich und der Schweiz. Er wurde ursprünglich zur Rattenjagd eingesetzt, bis entdeckt wurde, dass er sich ausgezeichnet als Wach- und Schutzhund eignet. Im Jahr 1890 wurde der erste Rassestandard für diesen Hund erstellt.