Der Hamiltonstövare ist im Grunde eine gesunde, robuste Hunderasse, für die keine spezifischen gesundheitlichen Probleme bekannt sind.
- Hunde für Besitzer mit Erfahrung
- Über Grundlagen hinaus gehendes Training
- Aktive Spaziergänge
- 60-120 min Bewegung pro Tag
- Mittelgroßer Hund
- Sehr wenig Speichelfluss
- Fellpflege 1 x pro Woche
- Nicht-hypoallergene Rasse
- Aufgeweckter Hund
- Kein Wachhund
- Braucht Eingewöhnung
- Familienhund
Der Hamiltonstovare ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, kann aber anfällig sein für:
- Hüftgelenksdysplasie
Vorrangige Gesundheitsprogramme und Tests des Kennel Clubs:
Keine, aber es gibt mehrere vom Kennel Club empfohlene Programme, die Sie hier finden können.
Charakter des Hamiltonstövares
Als gutmütiger Jagdhund ist der Hamiltonstövare ein treuer Gefährte, wenn er seinem Jagdtrieb nachgehen kann. Diese Hunderasse liebt das Land und folgt ihrer Nase kilometerweit, daher muss der Rückruf absolut zuverlässig funktionieren und ein ausbruchsicherer Zaun um den Garten ist unerlässlich. Sie lieben Menschen und sind sanftmütig, manchmal aber auch ein wenig zu übermütig und lebhaft für Familien mit Kleinkindern.
Herkunft des Hamiltonstövares
Der Hamiltonstövare ist in seinem Heimatland Schweden eine der beliebtesten Hunderassen. Dieser Hund wurde im späten 19. Jahrhundert von einem der Gründer des schwedischen Kennel Club, Graf Adolf Hamilton, gezüchtet. Er trägt daher auch dessen Namen. Entstanden ist der Hamiltonstövare aus Foxhounds, Harriers und verschiedenen deutschen Jagdhunden (darunter der Holsteiner, die langbeinige Kurländer Bracke und die Hannoversche Haidbracke). Er ist, im Gegensatz zu anderen Jagdhunden, kein Meutehund, sondern scheucht allein oder im Paar Füchse und Hasen für die Jäger auf.