Pixie Bob

- Verspielt und neugierig
- Freundlich, aber unabhängig
- Miaut ab und zu
- Groß und stämmig
- Tägliche Fellpflege
- Keine Katzenrasse mit geringem Allergiepotential
- Wohnungskatze mit begrenztem Zugang nach draußen
- Benötigt Eingewöhnungszeit mit Kindern
Herkunft
Die Katzenrasse Pixie Bob entstand in den 1980er-Jahren in den USA aus einer Kreuzung von wild aussehenden Bauernhofkatzen und anderen Katzen, die wie eine Mischung aus nordamerikanischem Luchs (bobcat) und Hauskatze aussahen. Das Kätzchen, das am Beginn der Geschichte dieser Katzenrasse steht, hieß Pixie, daher der Name. Die Rasse kam 2001 nach Europa, ist aber sehr selten.
Herkunftsland
USA
Charakter
Pixie Bobs gelten als selbstbewusst, sozial und aktiv. Manche sind geselliger, andere eher schüchtern. Sie sind auch für ihr „Gezwitscher“, „Geplapper“ und Brummen bekannt; die meisten miauen nicht oft und manche miauen sogar überhaupt nicht. Manche ihrer Zwitscherlaute klingen allerdings wie Schnurren.
Gesundheit
Es gibt nur wenige Informationen zur Gesundheit der Pixie Bobs und keine dokumentierten Krankheitsanfälligkeiten. Bei manchen Pixie Bobs findet sich Polydaktylie, d. h., sie haben zusätzliche Zehen. Im Allgemeinen werden zusätzliche Zehen in der Zucht nicht akzeptiert, da sie Probleme verursachen können.
Ernährung
Jede Katze ist einzigartig und hat individuelle Vorlieben was das Katzenfutter betrifft. Abhängig von Alter oder Lebensweise sind bestimmte Nährstoffe besonders wichtig. Diese können Sie mit dem Leitfaden für die Körperkondition ermitteln.
Pflege
Das kurze Fell der Pixie Bob ist leicht zu pflegen, aber die Tiere mit längerem Fell brauchen mehr Hilfe. Wie alle Katzen braucht auch diese Rasse regelmäßige Impfungen, Parasitenbehandlungen und jährliche Gesundheitschecks.
Geeignete Rassen für Kinder
Obwohl diese Katzenrasse nicht unbedingt dafür bekannt ist, gut mit Kindern klarzukommen, kann es dennoch sein, dass diese Rasse mit guter Erziehung und Eingewöhnung in einer Familie leben kann.